Türen für Gerechtigkeit

Unter dem Motto "Türen für Gerechtigkeit" haben zahlreiche Einrichtungen des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen im Rahmen des Reformationsjahres 2017 Türen gestaltet. In einem kreativen Prozess überlegten die unterschiedlichen Arbeitsgruppen, was Ihnen zum Thema "Türen öffnen, Gerechtigkeit leben" einfällt und projizierten ihre Ideen auf die Türen. Heraus kamen ganz individuelle, bunte Kreationen, die wir hier vorstellen. 

Engel der Gerechtigkeit

Die Tür der Bewohnerinnen und Bewohner des Dietrich-Bonhoeffer-Zentrums in Herten steht unter dem Motto „Engel der Gerechtigkeit“. In einem ersten Brainstorming haben sich die Bewohner dabei Gedanken über das Thema Gerechtigkeit gemacht und Ideen, Meinungen und Vorschläge gesammelt. Heraus kam ein Engel, der ein „Aufpasser“ für Gerechtigkeitist und deshalb als Symbol groß auf der Tür zu sehen ist. Die Waage in seiner Hand verdeutlicht, dass ein gerechtes und gleichberechtigtes Leben für jeden Menschen, egal welcher Religion und ob Handicap oder nicht ,auf der Welt wichtig ist. 

Gerechter Tagesablauf

Ebenfalls eine individuelle Tür gestalteten die Beschäftigten der Werkstatt des Dietrich-Bonhoeffer-Zentrums. Dabei griff die Arbeitsgruppe auf das für Autisten angewandte TEACCH Programm zurück. Hierbei wird mittels Bildkarten der Tagesablauf visuell strukturiert und dargestellt. Die Tür zeigt dabei einen „gerechten“ Tag, den die Arbeitsgruppe, trotz Autismus und den damit verbundenen strukturellen Schwierigkeiten, genießen kann und sehr schätzt. Auch der Bereich Freizeit wurde neben der Werkstatt mit berücksichtigt und jeder Beschäftigte hatte die Möglichkeit seine Interessen mit einfließen zu lassen. 

Das Leben ist wie eine Tür, wir gehen gemeinsam durch

Mit der Frage „Was bedeutet es für uns, für jemanden die Tür zu öffnen?“ befasste sich eine Gruppe aus Beschäftigten aus der Werkstatt Waltrop. Ihre Tür zeigt eine weitere Tür, die für alle Menschen offen steht und jeden herzlich einlädt – hier zählt für die kreative Gruppe der Gedanke der Gleichheit und Gerechtigkeit. Die Blumen stehen symbolisch für die Begrüßung, die Gäste bei Besuchen mitbringen. Die Fotos auf der Rückseite der Tür zeigen die Teilnehmenden der Aktion, die die Menschen auf der anderen Seite der Tür begrüßen. 

Der Thesenanschlag in der Moderne

Vom Graffitti Style, den man aus den Großstädten kennt, haben sich die Mitarbeitenden und zahlreiche Besucher der Tagesstätte Horneburg in Datteln inspirieren lassen. Dabei hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit Schlagwörter auf die Tür zu schreiben, die ihnen zum Reformationsjahr und dem diakonischen Thema „Türen öffnen, Gerechtigkeit leben“ einfallen - wie etwa „Inklusion“, „Brücken bauen“ oder„500 Jahre“. Außerdem wurden, ganz nach dem Vorbild des Thesenanschlags von Luther, Botschaften von berühmten Persönlichkeiten „angeschlagen“, die etwas zum Thema Gerechtigkeit gesagt haben. So stehen beispielsweise bekannte Zitate von Martin Luther King oder Konfuzius auf der Tür. 

Pleitegeier und Kamel - Gerechtigkeit für Überschuldete

Das Team der Schuldner- und Insolvenzberatung beschäftigte sich ebenfalls mit dem Thema Gerechtigkeit, besonders mit Bezug zur aktuellen Lage von überschuldeten Menschen. Als Aufhänger dient ihnen das Bibelzitat, „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt“ (Markus 10,25 EU). Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass dieser Ausspruch nicht gerecht ist. Jedem, ob arm oder reich, sollte die Tür ins Reich Gottes offen stehen. Das Kamel steht sinnbildlich für diesen Gedanken, ebenso ist der Pleitegeier oben auf der Tür ein Blickfang. Mit aktuellen Zahlen zur Höhe der prekären Lebenslage im Kreis Recklinghausen, u.a. die Zahl an überschuldeten Menschen, wird zusätzlich die schwierige Situation von Überschuldeten verdeutlicht und ein Weg aus den Schulden aufgezeigt.

gerecht Abschied nehmen

„Deine Gerechtigkeit ragt hoch wie die ewigen Berge, deine Urteile gründen tief wie das Meer. Du, Herr, hilfst Menschen und Tieren“. Mit diesem Psalm beschäftigte sich die Malgruppe des Altenwohnheims Haus Simeon, spiegelt dieser doch für die Bewohnerinnen am besten die aktuelle Situation und das Thema Gerechtigkeit wider.

Fleißig wurde diskutiert, was Gerechtigkeit für die Gruppe heißt und schnell wurde klar, dass Sie die Schließung  des Altenheims wegen einer Gesetzesänderung, die es nicht mehr möglich macht, dass Haus noch aufrecht zu erhalten, als ungerecht ansehen. Mit ihrem Kunstwerk auf der Tür haben die Bewohnerinnen Zuversicht und Kraft geschöpft, der Blick in die Zukunft wird gewagt.  Auf der Tür ist deswegen zu sehen, wie die Tür geöffnet wird, wie gerecht der Herr ist. Man schaut auf Berge, das Meer, glückliche Tiere und Menschen. Auf der Rückseite haben sich die Künstlerinnen mit ihrem Handabdruck verewigt.

Baum der Gerechtigkeit

Eine bunt gemischte Gruppe aus gleich drei diakonischen Einrichtungen, nämlich dem Haus der Kulturen, der Fachstelle Sucht und der Beratungsstelle für Wohnungslose, gestaltete auch eine Tür. Da die Gruppe aus verschiedenen Bereichen kam, wurde ein Workshop ins Leben gerufen, bei dem es zunächst hieß, sich gegenseitig kennen zu lernen und Gemeinsamkeiten zu finden. Dazu gab es eine kleine Vorstellungsrunde, bei der sich jeder selbst und einen Gegenstand vorgestellte, der für ihn Gerechtigkeit symbolisiert – zum Beispiel Geld, Zeitung oder Bücher. So kam die Runde schnell in den Diskurs zum Thema Gerechtigkeit, Vorstellungen wurden gesammelt und in Form von Collagen auf Papier gebracht.

Dabei ist das Symbol des Baumes entstanden. Über die Wurzeln nimmt ein Baum Nährstoffe auf und transportiert diese über den Stamm bis in die kleinsten Äste der Baumkrone, wo dann die Früchte wachsen können. Unsere Nährstoffe sind Werte wie Freiheit, Glaube, Liebe und Hoffnung, die über die Wurzeln nach Oben zur Krone transportiert werden, wo die Früchte der Gerechtigkeit wie Toleranz, Bildung, Geleichberechtigung, Frieden, Solidarität und Unterstützung wachsen. Der Baum bedarf, wie eine echte Pflanze, Pflege, denn nur so können die Früchte weiterhin wachsen.

Gerechtigkeit in 3 Teilen

Die Teilnehmenden der Tagesbetreuung aus Haus Jona aus Marl teilten ihre Tür in drei Flächen mit jeweils unterschiedlichen Themen ein. Der obere Bereich zeigt die Realität, symbolisiert durch einen Gorilla, der die Lebenserfahrungen der Teilnehmenden widergibt. In der Mitte wird durch den Hinweis „Alle Menschen sind gleich“ auf die Grundlage unseres Handels und die Grundlage von Gerechtigkeit hingewiesen. Der untere Abschnitt spiegelt das Paradies aus Sicht der Teilnehmenden wider. Die Blumenwiese zeigt, wie die Welt sein könnte, wenn sich alle Menschen an die Grundlagen und damit an Gerechtigkeit halten.

Die Arche MCZ

„Wenn man – aus welchem Grund auch immer – den Gürtel enger schnallen muss, muss die Gerechtigkeit größer geschrieben werden. Sonst nimmt man die Menschen nicht mit.“ Dieses Zitat von Egon Bahr nahmen die Mitarbeiterinnen des sozial begleitenden Dienstes aus dem Matthias-Claudius-Zentrum zum Anlass und brachten eine „Arche MCZ“ auf die Tür. In dieser Arche finden alle Bewohnerinnen und Bewohner Platz, unabhängig von ihrer kognitiven oder physischen Beeinträchtigung. Der Engel auf der Himmelstreppe empfängt alle in den Himmel.

Gerechtigkeit als Nächstenliebe des Weisen

Ein weiteres Zitat, das auch für Gerechtigkeit steht, verwendeten die Bewohnerinnern des Matthias-Claudius-Zentrumund ihre Betreuungskraft für die Gestaltung ihrer Tür: „Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als Nächstenliebe des Weisen“ (Gottfried Wilhelm von Leipzig). Zum Thema Gerechtigkeit fielen den Beteiligten Personen wie Martin Luther, Jesus Christus, der Brot und Wein gerecht mit seinen Jüngern teilte und Mutter Teresa ein, die auf der Tür abgebildet wurden. Des Weiteren brachten die Bewohnerinnen ihre Hände als Zeichen für Verbundenheit und Miteinander an die Tür. Der zusätzliche Baum trägt in seinen Ästen Begriffe wie Frieden, Mut, Glaube und Liebe, die zu dem Thema gesammelt wurden.

Gerechtigkeit und Transparenz - eine bunte Vielfalt

Das Familienzentrum Arche am Lipper Weg gestaltete mit Kindern, Eltern und Mitarbeitenden eine kunterbunte Tür. Dafür wurden in die Tür Löcher gesägt, die Transparenz darstellen sollen. Wer Gerechtigkeit leben möchte, muss transparent im Handeln für Andere sein. Innerhalb dieser Löcher hängen kleine Zettel. Die Kinder sind als Interviewer auf den Markt und haben Anwohner gefragt: Was verstehen Sie unter Gerechtigkeit? Die Antworten hängen nun in den Löchern. Es zeigt sich, dass Gerechtigkeit ein sehr buntes Feld für die Kinder, Eltern und Mitarbeitenden ist, sodass als Symbol der Vielfalt die Türe noch mit Farbe beklekst wurde. Dafür wurden die Farben in Spritzen gefüllt und los ging es. Alle Kinder und Mitarbeiter hatten großen Spaß!

Das Leben ist so bunt wie ein Regenbogen

Kinder, Eltern und Mitarbeitende der inklusiven Kindertagesstätte Arche an der Martin-Luther-Straße in Marl haben mit dem Thema Gerechtigkeit vor allem drei Aspekte verbunden: Hoffnung, Liebe und Glück. Deswegen entschied sich die kreative Gruppe auf die Vorderseite der Tür einen Regenbogen zu malen als Symbol der Hoffnung, Hoffnung auf ein gerechtes Leben. Außerdem steht der Regenbogen für Verbundenheit, Verbundenheit miteinander und mit Gott. Die Rückseite der Tür ziert ein großer bunter Baum, der die Liebe, das Leben und Gemeinschaft symbolisiert. Die Handabdrücke der Kinder stellen die Blätter dar.

Holztafeln für den Thesenanschlag

Die Beschäftigten der Fördergruppen der Werkstatt Recklinghausen haben Holztafeln angefertigt und passend zum Thema Gerechtigkeit gestaltet. Dabei haben Sie Menschen aus ihrem nahen Umfeld, wie Eltern, Angehörige, Busfahrer oder Therapeuten, ebenfalls gebeten, sich Gedanken zu diesem Thema zu machen und eine Tafel zu gestalten. Am Ende wurden, ähnlich wie Luther seine Thesen an eine Kirchentür geschlagen hat, die Holztafeln aller Beteiligten an die Tür genagelt. 

Symbole der Gerechtigkeit

Eine Tür für Gerechtigkeit entwarfen auch die Teilnehmenden des Berufsbildungsbereichs der Werkstatt Förderturm. Nach einem Brainstorming wählte die Gruppe Symbole aus, die für sie wichtige Aspekte von Gerechtigkeit aufzeigen. So finden sich auf der Tür ganz unterschiedliche Zeichen, die dies repräsentieren: Selbstreflexion, um gerecht handeln zu können, Toleranz der Geschlechter, medizinische Versorgung und Nahrung für alle Menschen, Gleichberechtigung vor dem Gesetz und Frieden. Eine eingebaute Tür in der Tür symbolisiert das Innere eines Selbst und den in einem selbst ruhenden Glauben. Der ständige Gewissenskonflikt, mit dem sich jeder Mensch auseinander setzen muss, wird durch die Farben schwarz / weiß verdeutlich. 

Gerechtigkeit und ihre Gesichter

Die Beschäftigten der Wäschesortierung der Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Recklinghausen-Süd waren äußerst kreativ bei der Gestaltung ihrer Tür. Bei einem Brainstorming durfte jeder sagen, was für ihn Gerechtigkeit bedeutet, sodass viele Begriffe zusammen kamen. Am Ende haben sie eine Aussage gewählt, die das Thema am besten widergibt: „Gerechtigkeit ist wertschätzendes Miteinander, ungeachtet von Besonderheiten des Einzelnen“. Um diese Aussage darzustellen, machten die Beschäftigen Gipsabdrücke von ihren Gesichtern, die anschließend an der blau bemalten Tür befestigt wurden.

Mit  ihrer Idee möchte die Gruppe darstellen, dass sich hinter dieser Tür Menschen befinden, die aufgrund ihrer Besonderheiten in vielen Teilen der Gesellschaft weniger Privilegien haben, als weniger Besondere bzw. Andere. Sie versuchen durch diese Tür hindurch zu brechen und wollen ernst genommen werden und teilhaben. Die Tür steht unter dem Motto:

Seht her, seht her, wer wir sind und was wir können.
Offen und ehrlich wollen wir euch begegnen.
Ihr müsst nur die Türen und vor allem eure Herzen öffnen!

Verschlossene Türen für mehr Gerechtigkeit knacken

Eine „verschlossene“ Tür gestaltete der Fachdienst Berufliche Integration. Verschlossen, da das Team oft vor solchen Türen steht, weil das Thema Inklusion noch nicht weit verbreitet ist, Ängste bestehen, Menschen sich nicht trauen oder unsicher sind und Hilfe brauchen. Diese Türen versucht der Fachdienst zu „knacken“, auf ganz unterschiedliche Wege: mit Türschlossenteisern, Wörterbüchern, Klingeln, Sägen oder einer Axt. Mit den möglichen Schlüsseln gelingt es dann Gerechtigkeit und Gleichberechtigung zu erlangen.

gerechte vs. ungerechte Seite

Der Bürgertreff auf der Merkurstraße in Marl gestaltete zusammen mit den Kindern der Siedlung eine Tür. Unter Anleitung der Übungsleiter machten sie sich Gedanken zum Thema Gerechtigkeit. Heraus kam die Idee beide Seiten der Tür mit Acrylfarben zu bemalen, die eine Seite steht dabei für Ungerechtigkeit und die andere für Gerechtigkeit.

Dabei haben sich die 6-14 Jährigen eine kindgerechte ungerechte vs. gerechte Situation vorgestellt und sie aufgemalt. Die „ungerechte“ Seite zeigt, wie ein Kind alleine Fußball spielt und isst. Auf der „gerechten“ Seite hingegen spielen ganz viele Kinder verschiedener Religionen und unterschiedlichen Aussehens miteinander Fußball. Die Situation soll darstellen, dass Kinder in anderen Ländern oft nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie Kinder in Deutschland.

Brennpunkte der Welt

Auch die Teilnehmenden des Kreativprojektes Kunst-Stoffe machten sich gemeinsam Gedanken zum Thema Gerechtigkeit und wie die passende Tür dazu aussehen könnte. Heraus kam die Idee einer Weltkugel, die in die Tür integriert wird. Aus Pappmache baute die Gruppe eine Weltkugel, bemalte sie in den richtigen Farben und öffnete die Kugel wieder, um eine Lichterkette mit roten Lampen anzubringen. Die roten Punkte stehen für die Brennpunkte der Welt. Mit ihrer Inszenierung möchte die Gruppe darauf aufmerksam machen, dass wir alle einen Planeten teilen und auf diesem mit Respekt, Solidarität, Frieden und Toleranz (vor allem gegenüber alle Menschen und deren Religionen) leben möchten. Auf die Tür kam zusätzlich noch eine weitere kleine Tür aus Holz, auf der sich Bilder von verschiedenen Glaubensrichtungen befinden.

Die Waage der Gerechtigkeit

Die Beschäftigten und Mitarbeitenden der Glück-Auf-Werkstatt in Herten haben sich zu Beginn des Türenprojektes Gedanken zu dem Thema gemacht: Wer, wie was ist und macht Gerechtigkeit? Was bedeutet Gerechtigkeit? Dabei stellten sie gemeinsam fest, dass der Begriff und das Thema Gerechtigkeit sehr vielfältig ist und für jeden gibt es eine andere Gewichtung. Gerechtigkeit ist für die kreative Gruppe etwas bewegliches, nicht statisch und für einige ein Gefühl. Deswegen wurde aus beiden Türen eine Wagenschale als Form ausgeschnitten.

Die Waage soll für die unterschiedlichen Perspektiven und Empfindungen von Gerechtigkeit stehen, dabei gilt es immer das Gleichgewicht zu halten. Bei Ungerechtigkeit würde die Waage ihr Gleichgewicht verlieren und auf einer Seite nach unten gehen. Das Ziel sollte es sein, in jeder Lebenssituation eine gerechte Verteilung zu erzielen. Anschließend wurde die Tür noch mit schwarzer und goldener Farbe bemalt und die Begriffe, die beim Brainstorming zusammen kamen, aufgeschrieben.

Der lange Weg der Gerechtigkeit

Die WG Camino, eine Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und die Wohngruppen Mini-Kid, Maxi-Kid und Bärenbach gestalteten je eine Seite der Tür.
Auf der Seite der WG Camino sind Fußabdrücke der jungen Flüchtlinge zu sehen, die den langen Weg der jungen Flüchtlinge in ein freies, sicheres Land darstellen. In den kräftigen Farben und auch den Macken in der Tür spiegelt sich sehr viel Wucht der Geschichte wider.
Die andere Seite der Tür wurde von den unterschiedlichen Wohngruppen ebenfalls sehr farbenfroh bemalt und stellt anhand von abgebildeten Familien und schönen Landschaften den Wunsch nach einem gerechten und gleichberechtigten Leben dar.

Copyright 2016 • Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen

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