Diakonie und Gewerkschaften bekräftigen: Emscher-Lippe-Region braucht Sozialen Arbeitsmarkt

Diakonie und Gewerkschaften unterstützen das Anliegen der Politik, den sozialen Arbeitsmarkt auszubauen: Mark Rosendahl (Mitte), neuer Regionalgeschäftsführer des Deutschen Gewerkschaftsbundes Region Emscher-Lippe, und die Diakonie-Geschäftsführer Christa Stüve und Dr. Dietmar Kehlbreier (r.) bekräftigten bei einer Zusammenkunft in Recklinghausen: Die Emscher-Lippe Region braucht für Langzeitarbeitslose die in Ansicht stehenden Instrumente wie langfristige Maßnahmen, Anschlussperspektiven für die Teilnehmer aus dem „Soziale Teilhabe“-Programm, umfassendes Coaching und eine flexiblere Regelung beim Wettbewerbsneutralitäts- und Zusätzlichkeitskriterium. Um auch die in der Haushaltssicherung befindlichen Kommunen als Anstellungsträger nicht von vorneherein auszuschließen, müsse der Bund nicht Mindest-, sondern Reallohn refinanzieren.

Mark Rosendahl erkundigte sich vor Ort nach der Arbeit der Umweltwerkstatt Recklinghausen. Von Standortleitung Madlen Merten (2.v.l.) und Heinz Waschhof (l.), Dienststellenleiter der Umweltwerkstätten, erhielt er einen Einblick in die alltägliche Arbeit: In den Umweltwerkstätten werden Langzeitsarbeitlose in unterschiedlichen Maßnahmen beschäftigt.

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