Dorstener Werkstatt. Nach dem Brand geht es um die Zukunft.

Am Montag, 15.10.2018, brach gegen Mittag ein Brand in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Dorsten-Wulfen aus. Der Brand zerstörte einen Teil des Gebäudes komplett. Alle Personen konnten das Gebäude unverletzt verlassen.

Einige Wochen nach dem Großbrand steht fest: Die Werkstatt wird am Standort wieder aufgebaut und es gibt eine räumliche Übergangslösung.

„Wir sind sehr froh, dass sich inzwischen einige Dinge geklärt haben“, so Christa Stüve, Geschäftsführerin der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen. „Wir werden die Werkstatt an diesem Standort wieder aufbauen.“ Eine gute Nachricht zu Weihnachten!

Seit dem 26.11.2018 wurden unbeschädigte Räume in der Dorstener Werkstatt frei gegeben, so dass Beschäftigte in die ihnen vertraute Werkstatt zurückkehren konnten. Insbesondere war das die Metallverarbeitung, aber auch einige weitere Arbeitsräume sind gebrauchsfähig. Aktuell sind wieder 137 Beschäftigte am Standort Dorsten tätig.

Jetzt wurde, mit Unterstützung der Stadt, eine räumliche Übergangslösung bis zum Wiederaufbau der Werkstatt gefunden.
Die ehemalige Laurentiusschule in Dorsten-Lembeck bietet gute Voraussetzungen für den Übergangsbetrieb eines Teils der Dorstener Werkstatt. „Selbstverständlich immer unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kostenträger Landschaftsverband Westfalen-Lippe und Regionaldirektion der Arbeitsagentur“, so die Geschäftsführerin Christa Stüve. Auch Bürgermeister Tobias Stockhoff ist mit der nun gefunden Lösung sehr zufrieden.

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