Gelungenes Friedensfest als Antwort auf Hassparolen.

Mit rund 1000 Teilnehmenden war das Friedensfest am Pfingstsonntag in Recklinghausen eine gelungene Demonstration gegen Ausgrenzung und Hassparolen.

Bürgermeister Christoph Tesche fand deutliche Worte: „Unter der Tarnkappe, für Transparenz und Gerechtigkeit sein zu wollen, sind sie eigentlich nur da, um auszugrenzen und rassistisch zu denken.“ Er bezog sich dabei auf die zeitgleich stattfindende Demonstration von rund 70 Teilnehmenden einer als „Bürgerprotest“ betitelten Veranstaltung rechter Akteure.

Mit kurzer Vorbereitungszeit durch ein Bündnis aller Religionsgemeinschaften und gesellschaftlicher Gruppen wurde ein Fest für Toleranz und friedliches Miteinander auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen konnte. Deutliche Worte, eindrucksvolle Texte und ein Kulturprogramm, gestaltet von Recklinghäuser Künstlerinnen und Künstlern, ließen die Menschen auf dem Platz vor St. Peter fröhlich miteinander feiern. Eine gute Pfingstbotschaft!

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