Menschen Perspektiven eröffnen. Geschäftsführer der Werkstatt Brassert geht in den Ruhestand

Über 30 Jahre lang ist Rolf Hentschke Geschäftsführer der Werkstatt Brassert in Marl. Jetzt geht er in den Ruhestand und übergibt die Leitung an seine Nachfolgerin Alexandra Richter.

Die Werkstatt Brassert ist etwas Besonderes. Gegründet in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit als wichtige soziale Initiative in der Stadt Marl. Das ist bis heute so geblieben. Die beiden Gesellschafter, die Stadt Marl und das Diakonische Werk im Kirchenkreis Recklinghausen, stehen dafür ein, dass Menschen, die lange Zeit arbeitslos waren, wieder eine Perspektive bekommen. So macht es die Diakonie auch in ihrer Umwelt-Werkstatt.

Standbeine der Werkstatt Brassert sind das KDW, Kaufhaus der Werkstatt, sowie das Soziokulturelle Zentrum am Schacht 8. Beides liegt dem scheidenden Geschäftsführer sehr am Herzen und er hat entscheidenden Anteil an der Entwicklung.

Dr. Dietmar Kehlbreier, Geschäftsführer der Diakonie, ließ es sich nicht nehmen, persönlich, auch im Namen von Christa Stüve, Geschäftsführerin, zum Abschied vorbei zu kommen. „Unser Dank geht an Rolf Hentschke der im Auf und Ab der Arbeitsmarktpolitik in den vergangenen 30 Jahren daran festgehalten hat, dass zur Würde eines Menschen auch die Arbeit gehört. Damit hat er umgesetzt, was die gesellschaftlichen Kräfte in Marl sehr frühzeitig erkannt und mit der Werkstatt Brassert in die Tat umgesetzt haben. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen.“

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