Reformationstag! Wie bitte?

Bei all den Problemen und Unsicherheiten auf der Welt und auch in meinem Alltag positiv bleiben. Das ist eine wirkliche Herausforderung. Ein gutes Antidepressivum ist der Reformationstag.

Ich bin vor Gott gut angesehen! Das ist ein Geschenk! Ich muss nichts dafür tun! Das hat Martin Luther in den Mittelpunkt der Reformation gestellt. Entdeckt hat er es beim intensiven Lesen der Bibel.

Es ist der Ruf zur großen Freiheit. Gott nimmt mich so an, wie ich bin. Mit allen Schwächen und allen Stärken. Ich kann aufrecht, mit geradem Rücken, durch mein Leben gehen.

Mich begeistert dieses Geschenk! Und Sie wissen es auch: Wenn ich viel geschenkt bekomme, verschenke ich gerne weiter. Das tun Menschen auf der ganzen Welt. Auch in unseren diakonischen Einrichtungen im Kirchenkreis Recklinghausen. An jedem Tag durch Zuwendung, Nähe, Hilfe, Pflege, da sein. Wir sind so frei.
Michael Wiese, Öffentlichkeitsarbeit Diakonie

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