Unerhört! Diakonie startet Kampagne gegen soziale Ausgrenzung.

Den Unerhörten in dieser Gesellschaft eine Stimme und ein Gesicht geben, will die neue Diakonie-Kampagne "Unerhört!".
"Mit unserer neuen Kampagne geben wir Menschen eine Stimme, die sich an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen: den Obdachlosen, Flüchtlingen, Homosexuellen, Hartz-IV-Empfängern, Alten und vielen anderen Gruppen. Wir treten damit ein für eine offene, lebendige und vielfältige Gesellschaft", sagt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. "Dabei spielen wir ganz bewusst mit der Doppeldeutigkeit des Begriffs, Unerhört! Er soll provozieren und den Blick auf Menschen am Rande der Gesellschaft lenken, die sich unerhört fühlen", betont Lilie. "Unsere eindeutige Antwort heißt: Zuhören! Der Anfang aller diakonischen Arbeit ist das Zuhören, die vorbehaltlose Zuwendung."

Der Diakonie-Präsident sieht in der ganzen Gesellschaft einen Bedarf, stärker einander zuzuhören. Geschichten von Menschen: www.unerhört.de

Die Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen ist seit vielen Jahren in der Arbeit mit Wohnungslosen engagiert. Tagesaufenthalte in Castrop-Rauxel, Herten und Datteln sowie das Betreute Wohnen sind wichtige Hilfsangebote.
Mehr Informationen: www.diakonie-kreis-re.de/beratung/menschen-mit-besonderen-sozialen-schwierigkeiten/

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