Freiwillige machen „WUW“

Nein, nein, unsere neuen Freiwilligendienstler*innen sollen nicht zum hündischen Gehorsam angehalten werden – im Gegenteil. In der Warm-up-Week (kurz WUW) ging es u.a. darum, zu lernen, sich abzugrenzen und selbstbewusst aufzutreten.

In weiteren Übungen haben die 16 FSJler*innen in der Schulbegleitung den „Umgang mit schwierigen Situationen“ und einen „Business-Knigge für den Arbeitsplatz Schule“ kennengelernt. Ergänzend dazu wurde das Gewaltschutzkonzept der Diakonie vorgestellt.

Weitere Programmpunkte waren die Bearbeitung von Nachweisen und Krankmeldungen sowie der Umgang mit unterschiedlichen Behinderungsbildern. Die Organisatorinnen Carina Aktas und Nina Leipholz achteten drauf, dass neben dem vielfältigen Programm ausreichend Raum für Rückfragen und Austausch blieb. Die Herausforderung für die Schulbegleiter*innen besteht nun darin, den Input einer Woche in den Berufsalltag zu übersetzen.

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