Diakonie in Datteln bekommt mehr Licht und Luft

Die Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch erkrankte und belastete Menschen hat neue Räume bezogen. Ab sofort finden Hilfesuchende das Beratungsteam auf der Belle Etage des Hauses Castroper Str. 10 - ganz zentral in Datteln und dazu noch barrierefrei. Am neuen Ort gibt es nicht nur schöne, neue Räume mit bodentiefen Fenstern und einem großen Foyer, sondern auch ein zusätzliches Beratungsangebot: Das Ambulant Betreute Wohnen wird jetzt im Wesentlichen hier zu finden sein. Das bedeutet schnellere Absprachen, kürzere Wege und mehr gemeinsame Aktionen für Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen.

Von der persönlichen Beratung über offene Treffs, Kreativ-, Gruppen- und Bildungsangebote - bis zum unangemeldeten „Kaffee zwischendurch“ machen die Mitarbeitenden alles möglich.

Die neue Anlaufstelle wurde jetzt mit einer kleinen Feier eröffnet, an der auch Dattelns Bürgermeister Andé Dora und Annette Schmidt vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) teilnahmen.

Das Haus in der Hohe Str. 18 wird zukünftig ausschließlich von den Wohngruppen, dem Café HübsSch (Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten) und als Kontaktstelle für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten genutzt.

Foto 1 : Bürgermeister André Dora (Datteln)

Foto 2: Annette Schmidt (Landschaftsverband Westfalen-Lippe)

Foto 3: Dr. Diemar Kehlbreier (Geschäftsführer der Diakonie)

Foto 4: Marita Heßler (Leiterin der Kontakt- und Beratungsstelle)

Foto 5: Bernd Langhorst (Geschäftsfeldleiter Wohnen, Diakonie im Kirchenkreis RE)

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