Menschen drängen sich auf den Wegen zwischen den vielen Angeboten.
Hier sitzt Erwin, das Schalke Maskottchen, beim Torwandschießen, dort werden im Fördergruppenhaus Kerzen gezogen. An den Ständen liegen Kreativprodukte zum Kauf aus und auf der Bühne wird gesungen, getrommelt und getanzt.

Der Tag der offenen Tür hat viele Menschen in die Werkstatt an der Alten Grenzstraße geholt. Gut gelaunt gehen sie über das Gelände und freuen sich an den vielen Angeboten.
Wie in jedem Jahr sind die Rundgänge durch die Werkstatt begehrt. „Das ist uns ganz wichtig“, sagt Carsten Schmitz, seit einigen Monaten Werkstattleiter. „Wir wollen zeigen, was Menschen mit Behinderungen täglich leisten. Der Erfolg als zuverlässiger Lieferant für viele Unternehmen der Wirtschaft spornt uns jeden Tag an.“

Der Tag der offenen Tür ist ein Tag mit vielen Begegnungen und Eindrücken. Wer in diesem Jahr nicht kommen konnte - im nächsten Jahr gibt es eine neue Gelegenheit für einen Besuch.