Jimmy, der Therapiehund

Einen Hund an seiner Seite zu haben, ist eine angenehme Sache. Das dachte sich auch Kristina Tourgman, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst des Haus Abendsonne, als sie sich wieder einen neuen Vierbeiner holen wollte. Umso angenehmer, wenn man den Hund mit zur Arbeit nehmen kann.

In Altenpflegeeinrichtungen sind Hunde inzwischen gern gesehen, denn sie tragen zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner bei. Gesagt, getan: Jimmy, ein amerikanischer Collie, ist seit letztem Jahr auf vier Pfoten bei Kristina Tourgman im Haus Abendsonne im Einsatz. Er schenkt den Bewohnerinnen und Bewohnern Ruhe, Freude und bekommt dafür jede Menge Streicheleinheiten.

Dafür wurde Jimmy extra zum Therapiehund ausgebildet. Der Vierbeiner erlernte und verfeinerte den Umgang mit Menschen in besonderen Situationen, etwa mit demenziell veränderten Menschen, mit Personen mit einer Behinderung oder mit Bettlägerigen. Seitdem Jimmy alle Prüfungen bestanden hat, geht er fünf Tage in der Woche „arbeiten“. „Jimmy zaubert den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht. Er weckt Erinnerungen an eigene Haustiere – und die Streicheleinheiten tun beiden Seiten sehr gut“, berichtet Kristina Tourgman strahlend.

Jimmy und Kristina Tourgman – ein unschlagbares Team!

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