Mehr als Blumen und Pralinen

Er könnte eine Erfindung der Floristinnen und Patissiers sein – der Valentinstag. Ist er aber nicht. Der Feiertag der Verliebten ist nach Bischof Valentin von Terni, einer Stadt in Mittelitalien, benannt – und/oder nach Valentin von Rom. Die Legenden sind da vieldeutig. 

Valentin soll als Wunderheiler gewirkt, Blumen gezüchtet und verschenkt und Paare verbotenerweise christlich getraut haben. Das war vermutlich der Grund, warum er am 14. Februar 269 n.Chr. hingerichtet wurde.

Seit dem 14. Jahrhundert wird an diesem Tag die romantische Liebe gefeiert. In Deutschland wurde der Valentinstag erst nach dem 2. Weltkrieg populär. Inzwischen wird der Schutzheilige der Liebenden auch von Protestanten gewürdigt.

So laden evangelische und katholische Christen heute um 19 Uhr gemeinsam zu einem Gottesdienst in die Christus-König-Kirche Oer-Erkenschwick (Klein-Erkenschwicker-Str. 124) ein. Das lebensnahe und nicht nur honeymoon-taugliche Motto: „Wein der Freude und Wasser des Alltags“ Die Kirche wird liebevoll dekoriert und in farbiges Licht getaucht. Begleitet von stimmungsvollen Texten, biblischen Worten und Akustikgitarren-Klängen von Stefan „Pele“ Götzer können Paare sich und ihre Liebe segnen lassen.

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