Vom Aufnahmeverfahren bis zum ausgelagerten Arbeitsplatz. Informationsabend Berufliche Teilhabe

Über 80 Personen sind der Einladung der Recklinghäuser Werkstätten gefolgt und informierten sich Ende Januar über die Berufliche Teilhabe. Birgit Holtz, Leitung Begleitender Dienst, und Jutta Hübner, Leitung Berufsbildungsbereich, erklärten Angehörigen, Schülern und Lehrern das große Angebot der Recklinghäuser Werkstätten.  

Mit dem großen Andrang hatten die beiden Leiterinnen nicht gerechnet. Beim Informationsabend zeigten sie den Interessierten wie für Menschen mit Behinderung der Weg nach der Schule ins Arbeitsleben aussehen kann. Vom Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich, über Praktika bis hin zu zahlreichen Arbeitsbereichen wie der Montage oder Näherei, wurden Perspektiven und ein klares Bild über die Angebote der Recklinghäuser Werkstätten aufgezeigt. „Die berufliche Rehabilitation und Integration für Menschen mit Behinderung steht bei uns im Vordergrund. Unser Ziel ist es, für jeden die Arbeit zu finden, die zu ihm passt“, erklärt Jutta Hübner.

Am Ende wurden noch besondere Projekte präsentiert und Zeit für Fragen durfte ebenfalls nicht fehlen. Ein gelungener Infoabend, der gezeigt hat, wie berufliche Teilhabe aussehen kann.

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